Nachdem wir mit Chris das Hostel bezogen hatten, stürzten wir uns in das Nachtleben von Belgrad. Wir zogen erstmal in die Innenstadt und hier fand eine große öffentliche Party statt. Danach nahmen wir noch einige Clubs und Bars mit und trafen durchweg sehr freundliche Menschen.
Nach einer kurzen Nacht, ging es los und wir erkundeten Belgrad bei Tag. Zusammen mit Chris, ging es auf die Festung von Belgrad mit Blick auf die Kriegsinsel und die durch Belgrad fließende Save.
Natürlich merkt man der Stadt noch den Kosovokrieg an, der bis Ende der 90er Jahre anhielt. Einige Gebäude sehen noch teilweise zerstört aus, befinden sich aber im Aufbau. Trotzdem finden wir, das die Stadt im Aufschwung ist und viel in ein moderneres Stadtbild investiert wird.

Vor dem Dom des Heiligen Sava
Mit Chis ging es am abend in ein original Serbisches Lokal, was ein wenig außerhalb des Stadtzentrums lag. Hier nahmen wir einen typischen Serbischen Grillteller mit Brot zu uns sowie landestypischen Beilagen (Zwiebeln ohne Ende) und waren von der Vielfalt begeistert. Nur leider haben wir bei dem ganzen Hunger vergessen, ein Bild zu machen. Anschließend zogen wir noch ein bisschen durch die Stadt und strandeten auf einer Studentenparty. Am nächsten morgen verließ uns Chris in Richtung Prag und wieder mussten wir uns von einem tollen Radkumpel verabschieden. Wir bedanken uns hier nochmal bei Chris für die 2 tollen Tage und wünschen ihm auf diesem Weg alles Gute.
Wir blieben noch einen Tag länger in Belgrad, denn wir mussten ja auch mal wieder ein paar Blogbeiträge verfassen, welche immer sehr zeitaufwendig sind. (denkt man bei den Rechtschreibfehlern nicht, ist aber so!!! 🙂
Belgrad hat für uns seinen ganz eigenen Charme, wir waren überrascht wie lebendig die Stadt ist und freundlich die Menschen überall sind und waren auch überrascht wie viele Menschen Englisch sprechen.
This is a great post thannks
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