Wie im letzten Beitrag geschrieben, wollte ich eine weitere Etappe des brutalen Silk Road Mountain Race fahren, bis zum Song Kul See über den Kegety Pass und weiter zum zweit-größten Binnensee der Welt, dem Yssy Köl See.
So startete ich früh in Bishkek Richtung Kegety Pass. Es sollten ca. 105 km und über 3000 hm bis zum Pass auf 3780 m überwunden werden. Ich fuhr über kleine und ruhige Straßen aus Bishkek Richtung Südosten. Nach und nach wurde der Verkehr wieder mehr und die Straßen deutlich schlechter. Als ich ein Bild von einem Panzer, der an Straße stand machte, sprachen mich zwei ältere Herren an, wo ich denn hin wöllte. Ich sagte Richtung Kegety. Sie waren in die selbe Richtung unterwegs und ich sollte jetzt unbedingt mitfahren. Ich überlegte nicht lange und so luden wir das Fahrrad auf ihren Mercedes LKW, was auch sonst, jeder fährt hier Mercedes. So polterten wir über unglaublich schlechte Straßen, hielten erneut an, um noch jemanden mitzunehmen und dann zu viert im LKW zu sitzen. Nach rund 25 km und dem ersten Pass, signalisierten mir die Männer, dass ich jetzt raus muss, weil sie abbiegen müssen. Alles wieder abgeladen, ging es für mich erstmal bergab. In einem Magazin kaufte ich mir gefrorene Pelmeni und machte mir in der Wildnis erstmal Mittag. Diesmal wollte ich mich ein wenig fernhalten von den Restaurants und meinen Magen schonen, da die nächsten Tage extrem anstrengend werden sollten. Nachdem ich gut gestärkt war, ging es weiter Richtung Pass-Anfang. Im Hostel hatte ich gehört, dass die nächste Zeit das Wetter schlecht werden sollte, hab dem Ganzen aber keine große Beachtung geschenkt. Als ich in Bishkek startete, war noch Sonnenschein. Als ich den Ort Kegety passierte und es so langsam bergauf ging, zogen schon Gewitter Wolken heran und kurze Zeit später blitzte und donnerte es heftig mit zusätzlich starkem Regen. Dann suchte ich mir erstmal einen kleinen Unterstand. Da kamen mir die ersten Gedanken, ob das jetzt eine gute Idee bei so einem Wetter war in die Berge zu fahren, war es doch auch plötzlich ziemlich kalt und sah auch nicht nach Besserung aus. Irgendwann hört es dann auf und ich fand auf der Karte in der Nähe ein Guesthouse, wo ich die Nacht ja vielleicht trocken übernachten konnte. Der Regen verschwand und mein Drang diese Etappe doch zu bewältigen, war größer und so fuhr ich den Pass auf dem aufgeweichten Schotterweg immer weiter nach oben. Neben mir floss ein laut tösender Bach ins Tal und ich fuhr auf einem groben Schotterweg nach oben. Mir war schon klar, dass ich den Pass nicht an einem Tag schaffen würde, da es schon später Nachmittag war. Ich fand in der Karte einen Zeltplatz und steuerte diesen an, in der Hoffnung eine Überdachung zu haben, da es die Nacht wieder regnen sollte und ich keine Lust auf nasses Zelt in der Tasche am nächsten Morgen hatte. Als ich mich den Pass weiter nach oben kämpfte, es wurde zwischenzeitlich ziemlich steil, erreichte ich den Zeltplatz. Naja, ich wusste, dass ich da war, weil mein Standort auf der Karte das verriet. Vor Ort, wie immer in Kirgisistan, keine wirkliche Spur, dass hier jetzt der Zeltplatz ist. Naja, gut, dachte ich mir, fahre ich weiter, da ich noch eine Art Schutzhütte entdeckte. Und es ging ziemlich steil über den Schotterweg nach oben, was schon ziemlich kräftezehrend war. Irgendwann war ich bei der Schutzhütte angekommen, das stellte sich als eine Art Ferienanlage heraus mitten im Nirgendwo. Auf Nachfrage konnte ich dort unter einem kleinen Dach schlafen, was ideal für mich war. Die Besitzerin Nurda erzählte mir, dass ihr Sohn momentan in Stuttgart studiert. Sie wollte mich noch zum Essen einladen, doch ich hatte die Taschen randvoll mit Essen und das muss ja auch mal leer werden. So saß ich da unter meinem Dach, kochte und beobachte das Treiben auf dem Grundstück. Direkt neben mir wollte der Mann von Nurda einen Wasserhahn installieren. Schon eilten zwei ältere Herren herbei, die dem Jungen gleich mal erzählen wollten, wie das richtig gemacht wird aus ihrer Perspektive. Wem kommt das bekannt vor? Die Menschen weltweit haben doch grundlegend immer die gleichen Schwierigkeiten. 🙂 Ich dachte mir nur, dass ich eigentlich hier in den Bergen kaum Menschen sehen werde und meine Ruhe habe, da lag ich wohl falsch. Witzig wurde es dann später als drei Pakistanis im Dunkeln auf dem Gelände auftauchten. Ich beobachtete das treiben und fragte mich was die Jungs hier wollen. Sie beäugten mich von weitem und irgendwann schlichen sie dann bei meinem Schlafplatz vorbei. Sie erzählten mir das Sie Medizin in Bishkek studieren und auf dem Gelände gerade eine Huhn kaufen was für sie geschlachtet wird. Es war gerade 23 Uhr und diese Ferienanlage lag weit weg von jeglicher Ortschaft oder öffentlicher Straße. Ebenso die Straße dorthin ist kein leichtest unterfangen mit einigen Wasserdurchfahrten und sehr holprigen Teilstücken. Also warum nicht sich Abends mal ins Auto setzen und ein Huhn kaufen mitten in den Bergen, wer macht das nicht ständig.Die schüchternen Pakistanis verabschiedeten sich und ich verkroch mich bei einstelligen Temperaturen in mein Schlafsack. Die Nacht unter dem Dach war super. Ich ließ mein Zelt in der Tasche und nutzte nur Schlafsack und Matratze.











Am Morgen startete ich zeitig. Ich hatte knapp 20 km bis zum Pass und noch 1500 hm vor mir. Ich rechnete so grob mit maximal 3 h bis ich den Pass überquert habe. Die Realität sah dann allerdings ganz anders aus, dazu später mehr. Der Weg ging sehr steil weiter nach oben und ich war dann häufig im ersten und zweiten Gang unterwegs, was schon sehr selten vorkommt. Ich entdeckte am Weg einige Kirgisen, die zelteten und Camping betrieben. Und wie immer stand Photoshooting auf dem Programm und Smalltalk. Als das geschafft war, ging es weiter, irgendwie immer steiler bergauf. Plötzlich war sogar Schieben besser als Fahren. Weiter oben konnte ich dann wieder fahren und die Landschaft wurde wirklich atemberaubend schön und ich konnte die schneebedeckten Gipfel sehen, über die ich vielleicht noch drüber musste. Wie gesagt, es wurde immer anstrengender und irgendwann konnte ich nur noch schieben und zweifelte doch stark an meiner Leistungsfähigkeit. Ok, ich war schon wieder auf über 3000 m, dennoch musste der Weg sehr steil sein, was mir im ersten Moment gar nicht so vorkam. Plötzlich zog wieder ein Regenschauer mit Hagel über mich und es wurde frisch. Mein Garmin-Gerät zeigte 5 Grad an und ich hatte meine beiden Jacken an. Es ging immer steiler und verwinkelter nach oben und ich wurde gefühlt immer langsamer beim Schieben, an Fahren war gar nicht zu denken. Meine 3 h waren schon längst rum und ich hatte immer noch 10 km bis zum Pass vor mir. Immer wieder passierten mich krasse Gelände Jeeps, die sich zum Pass hochkämpften. Der Hammer war, als dann ein Jeep hielt und mich die Leute fragten, ob ich aus Deutschland sei und das auf deutsch. ‚Ist man denn nirgends sicher vor diesen Deutschen?‘, dachte ich mir. Der Weg wurde auf einmal richtig gut und zum Fahren war der ideal, doch ich konnte nicht fahren und schob weiter mit immer mehr Pausen, da mir irgendwie sehr schnell die Puste ausging. Neben dem Pass war ein Gletscher, der ziemlich wilde Geräusche von sich gab und dabei musste ich immer wieder an das Lawinen Video aus Kirgisistan Anfang Juli denken. Ich dachte mir, das wird schon gut gehen, also immer weiter nach oben. Zum Ende wurde der Weg noch mal extrem, mit sehr vielen Felsblöcken, über die ich drüber musste. Und irgendwann war ich dann endlich oben angekommen, nach über 7 h insgesamt. Als ich oben war, bereute ich keinesfalls die Entscheidung beim Silk Road Mountain Race nicht mitgefahren zu sein, da dort unzählige solche Pässe überwunden werden müssen.















So nun ging es an die Abfahrt auf der anderen Seite. Als ich den Weg, wenn man ihn denn so nennen will, gesehen hatte, dachte ich mir, da war der, den ich hochgefahren bin, noch recht easy. Ein schmaler Pfad über viele Felsblöcke und ziemlich steil nach unten. Also stürzte ich mich mal nach unten und das war schon ziemlich heftig. Steil, loser Schotter, Felsen, über die ich mit dem Rad drüber musste. Irgendwann war der Weg verschwunden und ich fuhr querfeldein, was gar nicht so ungefährlich war. Das Spanische Pärchen, was ich Tage zuvor getroffen hatte, erzählte mir, die Frau sei dort abgestürzt und hat eine schwere Gehirnerschütterung davon getragen. Sie haben dort zwei Tage kampiert bis sie weiter konnten. Auf Hilfe braucht man hier nicht zu hoffen. Bergwacht oder ähnliches gibt es nicht. So schaffte ich es mit einiger Anstrengung das Steilstück lebend zu überwinden und kam dann auf einen recht gut ausgebauten Weg, der aber durch Felsbruch von vielen Felsblöcken übersäht war. Die Landschaft wurde langsam wieder grün und es ging ordentlich voran auf dem Weg nach unten. Immer begleitet vom Pfeifen der Murmeltiere, die wahrscheinlich ihre Artgenossen warnten: ‚Achtung Eindringling‘. Der Schotterweg wurde dann wieder schlechter und flacher und verlief entlang eines Flusses weiter bergab. Da folgte auch schon das nächste Gewitter hinter mir und ich zog schnell meine Regenjacke drüber und fuhr weiter. Es ging dann über eine weite Ebene zurück in Ortschaften, wo es endlich wieder Straßenbelag gab. Es war schon 19:00 Uhr und ich musste unbedingt was essen. Ich fuhr aus der Ortschaft raus und sah einen für mich alten verlassen Bauernhof. Dort startete ich meinen Kocher und bereite alles vor, um mich zu stärken. Nach kurzer Zeit kam ein Auto und mir war klar: da wohnt ja doch noch jemand. Ich wurde zum Essen und Schlafen im Haus eingeladen. Bei uns würde man mit so einem Eindringling wie mir mit Sicherheit nicht so nett umgehen, oder ? Da mein Essen schon fertig war, winkte ich ab und bedankte mich herzlich dafür. Später wollte ich dann im halbdunkeln mein Zelt aufbauen und da zog schon wieder ein heftiges Gewitter heran. So entschied ich mich das Angebot anzunehmen und bei strömenden Regen im Haus nachzufragen, ob sie denn eine trockene Stelle zum Übernachten hätten. Ich wurde herzlich empfangen und mein Schlafplatz wurde in der großen Wohnstube für mich alleine hergerichtet. Danach ging es an den Abendbrotstisch und mir wurde alles, was ging an Essen hingestellt. Ich lehnte ab, da ich ja schon gegessen hatte und satt war. Bei der vergorenen Stutenmilch musste ich hartnäckig sein und konnte mich dann noch zum Tee retten, zum Glück! Es war ein wahnsinnig anstrengender Tag und mit dem Sitzen dort am Tisch, wurde mir so langsam bewusst, was ich da so geleistet hatte und wie freundlich und hilfsbereit diese Menschen sind. Einfach Wahnsinn. Die junge Frau und Mann verabschiedeten sich mit ihren Kindern bei Oma und Opa und fuhren nach Hause und ich sagte auch Gute Nacht und legte mich ziemlich fertig hin. Am nächsten Morgen, pünktlich um 6 Uhr, wurde ich aus dem Bett geklopft und zum Frühstück bestellt. Das erinnerte mich doch sehr stark an meine Großeltern Zuhause. Also ab zum Frühstück. Hier gab es das gleiche wie abends zuvor: Fleisch. Ich begnügte mich mit Tee und ein paar Plätzchen, verabschiedete mich, lies noch eine kleine Spende da und machte mich auf den Weg Richtung Song Kul.


















Es war noch früh am Morgen und alles friedlich. Ich suchte mir ein ruhiges Plätzchen, um mein Frühstück zu machen. Doch auch hier war ich nicht lange alleine und zwei Hirten-Jungs besuchten mich und wollten alles wissen. Wenig später kamen dann noch ihre Ziegen vorbei. Irgendwie, so richtig Ruhe hat man nie, nein Spaß.
Weiter sollte es dann Richtung Song Kul gehen und ich hatte mir eine Route ausgesucht, die einen Teil über eine Bundesstraße ging. Ich hoffte dadurch gut voran zu kommen und dann über einen 3400 m Pass zum See zu kommen. Die Bundesstraße war gefühlt nicht mehr vorhanden und bestand nur aus Schotter und Staub. Anscheinend wird sie gerade erneuert. Nagut, dachte ich mir, fahren wir mal. Das Ganze wurde nicht besser und nach 2 h zog extremer Gegenwind – mal wieder! – auf und ich fuhr mit ca. 7-9 km/h die Holperpiste entlang. Immer wieder kamen LKWs, die unglaublich viel Staub aufwirbelten, sodass ich anhalten musste. Immer noch extrem geschafft vom Tag zuvor, traf ich nach langem hin und her die Entscheidung umzudrehen und den Song Kul auszulassen und direkt zum Yssy Köl zu fahren.





Jetzt ging es mit ordentlich Rückenwind nach unten. Doch die Straße mit den unzähligen Waschbrettern war kein Geschenk. Kurze Zeit später traf ich Mark, aus England, mit dem Rad. Er hatte sich für das Silk Road Mountain Race angemeldet und war zwei Wochen vorher angereist um sich ein wenig auf das Terrain einzustellen. Er absolvierte ebenfalls mehrere Etappen des Rennens und nach Schilderung meiner Erfahrung, war er sich sicher die Teilnahme am Rennen zu canceln. Er erzählte mir, dass er schon drei mal am transcontinentel Rad Rennen teilgenommen hat, was mit ca. 4000 km durch Europa führt. Und das, was er hier in Kirgisistan gesehen hat, echt hart ist. Wir unterhielten uns noch ein wenig und verabschiedeten uns dann. Für mich ging es dann weiter auf Straßen, die sich im Bau befanden, nach Kochkor. Ich suchte mir ein Hostel, um mich erstmal zu erholen. Draußen zog schon wieder das nächste Gewitter auf und ich war froh im Trockenen zu sein. Das Hostel war bei Weitem kein Highlight, doch ich habe schon Schlimmeres gesehen.





Am nächsten Morgen ging es dann für mich Richtung Yssy Köl See, mit leichtem Rückenwind. So konnte ich die erste Stunde gut Meter machen. Nach einer Stunde zog wieder starker Gegenwind auf, die Straße wurde wieder zur Baustelle und es ging auf Schotter weiter. Später war wenigstens eine Spur geteert und es war nicht mehr so holprig. Angekommen in Balykchy am Yssy Köl See, wurde mir erstmal klar wie groß der See wirklich ist. Ich bezog ein Hostel, kaufte ein und kochte im Zimmer mein Essen und ließ den Tag am See ausklingen.









Am nächsten Tag ging es dann weiter Richtung Bishkek, auf einer sehr gut ausgebauten Schnellstraße, mit Rückenwind und leichtem Gefälle. Irgendwann überholte mich ein alter Kamaz LKW, der mit Kohle beladen war. Hier musste ich an Patrick denken, der mir auf unserer Reise eindrucksvoll gezeigt und gelehrt hat, wie effektiv es ist im Windschatten zu fahren. So klemmte ich mich hinter den LKW und fuhr die nächste Dreiviertelstunde mit knapp 50 km/h im Windschatten und machte ordentlich Kilometer gut. Der LKW gab an einem Bergaufstück den Geist auf und so ging es für mich ohne weiter. Die Straße wurde wieder breiter und der Verkehr wieder gefährlicher.
An einem Einkaufsladen traf ich Thomas aus der Schweiz mit seinem Rad und aus einem kleinen Plausch wurde eine halbe Stunde. So entschieden wir zusammen Richtung Bishkek zu fahren. Thomas ist schon mehrere Monate unterwegs und hatte viele interessante Geschichten zu berichten. Wir verstanden uns auf Anhieb sehr gut und es war sehr erfrischend sich mit ihm auszutauschen. Da Thomas sein Zelt nach Hause geschickt hatte, entschieden wir uns in Tokmok ein Hotel zu nehmen. Wir fanden ein passables Hotel für 7€ pro Person, wo wir sogar die Küche zum Kochen nutzen konnten. So ließen wir den Tag mit gutem Essen und guten Gesprächen ausklingen.
Am nächsten Tag standen noch 70km bis nach Bishkek auf dem Programm. Hier gab es das erste mal keine Höhenmeter zu überwinden und es ging flach dahin. Anfangs ging es ohne viel Verkehr gut voran. Manchmal sah es aus als wären wir in Südostasien. Durch die vielen Bäume sah es teilweise aus wie Dschungel, sehr ungewöhnlich für Kirgisistan. Umso näher wir Bishkek kamen, um so krasser wurden der Verkehr und die Abgase. Zum einen verbrennen Leute ihren Müll vor den Häusern und zum anderen die Abgase der Autos, vor allem der LKWs. Ich meine, wir in Deutschland reden viel über Klimaschutz und Abgase reduzieren. Was ich natürlich auch richtig finde. Ich persönlich bin kein Klimaaktivist, doch ganz ehrlich, was nützt dieses penible Verhalten bei uns, wenn im Rest der Welt ganz einfach gefühlt alles egal ist. Und das ist ja nicht nur hier in Kirgisistan so. In Europa fängt das schon in Italien an. Und auch wir haben das damals schon auf unserem Weg von Deutschland nach Istanbul beobachten können.













Ich verabschiedete mich von Thomas, dessen Unterkunft mehr im Zentrum von Bishkek lag. Ich gönnte mir in einem chinesischen Restaurant eine Lanhzou Nudelsuppe. Die Suppe war sehr lecker und da kamen viele Erinnerungen an China wieder hoch als wir damals unterwegs waren und fast täglich in solchen Suppenküchen gegessen haben. Für mich ging es dann wieder ins Tunduk Hostel, wo ich jetzt erstmal die Füße hochlege und alles für den Rückflug in 4 Tagen vorbereite. Das war es jetzt erstmal mit Reiseberichten ich werde dann noch einen kleinen Statistikbericht schreiben für alle Zahlen, Daten und Fakten Fans ! bis demnächst !
Hallo Patrick, wir lesen deine Berichte mit, seit du losgeradelt bist. Vielen Dank für diese grosse Anzahl wirklich beeindruckender Fotos heute. Viel Reiseglück, immer drei Fingerbreit Luft im Reifen, weiterhin viel Power, Mut und Magenruhe (oder, kurz gesagt – wie wir es von dir bzw. deinem Grossvater gelernt haben einfach: Wohlsein!) wünschen dir Saskia, Nadim und Marleen aus Bern (2017 in Tatev kennengelernt) P.S. Wenn du irgendwann im Leben in Bern vorbeikommst: Meld‘ dich!
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Hallo ihr drei !
vielen Lieben Dank für eure Grüße und das fleißige Mitlesen. Natürlich kann ich mich an euch erinnern !
Das Angebot vorbeizukommen nehme ich gerne an geht ja manchmal schneller als man denkt.
Liebe Grüße aus Thüringen
Euer Frank
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